Motivation finden: 2x3 Tipps, wie du dich selbst motivierst!

  • Du hast etwas Wichtiges zu tun, aber kannst dich nicht dazu aufraffen?

  • Du startest etwas Neues und willst sichergehen, dass du langfristig dranbleibst?

Hier erwarten dich konkrete Ideen, wie du Motivation finden kannst, kurzfristig für Unvermeidliches und langfristig für deine Wunschzukunft.

 

 

Motivation: Was genau willst du da (wieder)finden?

Motivation finden: Was das bedeutet und wie Du es schaffst erfährst Du in diesen Blogartikel. Das Bild zeigt eine Frau in blauer Bluse, die am Tisch sitzt, und vor sich hinschaut, als wäre sie in Gedanken. Vor ihr auf dem Tisch liegen Schreibsachen.

Motivation ist, einfach ausgedrückt, das, was dich antreibt, Dinge zu erledigen und dranzubleiben. Wenn wir motiviert sind, haben wir Energie, Ideen und Durchhaltevermögen für das, was wir tun wollen oder dafür tun müssen.

Motivation hilft dir bei den kleinen, alltäglichen Dingen. Wenn du sie hast, fallen Dir Routinen leichter, fühlt sich der Alltag leichter an.

Motivation trägt dich durch langfristige Aufgaben und Pläne. Wenn du sie hast, bleibst du am Ball und gibst nicht auf, auch wenn es mal schwierig oder langweilig ist.

Motivation macht dir das Leben mit seinen verschiedenen Aufgaben und Herausforderungen leichter. Wenn du weißt, wie du Motivation finden kannst, wenn du dich unmotiviert fühlst, braucht dir das keine Sorgen mehr zu machen. Lies weiter für Ideen genau dafür:

 

Motivation finden, haben, behalten oder Motivation wiederfinden? Langfristig oder kurzfristig?

… denn ja, das macht einen Unterschied:

  • Möchtest du dich motivieren, ein nerviges Projekt auf der Arbeit zu beenden?

  • Oder dauerhaft im Job motiviert sein?

  • Willst du die Motivation finden, regelmäßig Sport zu treiben?

  • Oder um die Küche aufzuräumen?

  • Oder endlich die Kisten für den anstehenden Umzug zu packen?

  • Um das Studium durchzuziehen und zu beenden?

Egal, ob es Job, Studium, Haushalt oder Sport: Alles fällt mit Motivation leichter.

Aber es macht einen Unterschied, ob du kurzfristig die Motivation finden willst, etwas ganz Konkretes zu tun, dass du gefühlt eher tun musst als willst. Oder ob du langfristig dafür sorgen willst, motiviert bei einer Sache zu bleiben, z.B. in deinem Job.

Im Folgenden findest du hilfreiche Tipps sowohl für kurzfristige Motivations-Quick-Fixes als auch dafür, sich grundlegend und langfristig zu motivieren:

 

Schnell und kurzfristig Motivation finden: die Quick-Fixes

Neue Motivation finden: Dabei unterstützt Mohini als Coach ihre Klientinnen. Das Bild zeigt Coach Mohini Ramaswamy im Gespräch mit einer Klientin, beide stehen an einem Tisch, die Klientin hält einen Stift, vor ihr auf dem Tisch liegen Karteikarten.

Zugegeben: Einen garantierten Trick, der jedes Motivationstief löst und jede Aufgabe zu einem Vergnügen werden lässt, gibt es nicht. Aber die folgenden 3 Tipps helfen dir, kurzfristig Lösungen und Motivation zu finden, um das zu tun, was getan werden muss.

Die Tipps können nacheinander, parallel oder einzeln angewendet werden – wähle aus, was zu dir und deiner Situation am besten passt.

 
  1. Muss ich wirklich?


Frage dich:  
Muss ich es wirklich machen?
Oder gibt es auch Alternativen?
Und oft muss dann eine Anschlussfrage lauten: Warum will ich das eigentlich?


Wenn du dir diese Fragen ehrlich und gründlich beantwortest, fällt dir vielleicht auf, dass du es gar nicht machen musst.

Vielleicht gibt es wirklich eine gute Alternative – und du musst dann gar keine Motivation dafür finden. Oder vielleicht wird dir bewusst, dass du es aus einem bestimmten Grund machen willst. Dies kann bereits motivierend wirken.

Beispiel für einen Gedankengang:

Das nervige Projekt auf der Arbeit. Inhaltlich spannend, aber wirklich anstrengend und ich hab zu wenig Zeit dafür. Muss ich es wirklich machen?

Ich hatte mich freiwillig dafür gemeldet, weil ich es als Chance gesehen habe, meiner Chefin zu zeigen, dass ich sowas auch kann, wofür es bisher keine Gelegenheit gab. Und wenn eine Stelle als xy frei wird, wäre das relevant.

Zeitlich wäre es gerade möglich, nochmal zu meiner Chefin zu gehen und zu sagen, dass ich durch unverschuldete zeitliche Verschiebungen bei anderen Projekten wirklich wenig Zeit habe. Sie wird es verstehen und jemand anderes finden können, der es übernimmt.

Aber will ich das? Nein! Denn die Vorbereitung einer möglichen Beförderung ist mir ja wirklich wichtig…

Also was tun?

Option 1: Es ist mir zu unsicher: Wer weiß, ob dieses Projekt einen Einfluss auf die Entscheidung bei der Stellenvergabe hätte. Ich geh direkt los und rede mit meiner Chefin. Sie wird meine Ehrlichkeit schätzen und eine Alternative finden.

Option 2: Ich halte mir diesen Karriereschritt, den ich wirklich gerne tun würde, vor Augen und mache das Projekt, und sogar richtig gut. Denn wenn es mit der Beförderung nicht klappt, kann ich die Erfahrung davon mit in meine nächsten Bewerbungen nehmen.

 

2. Was hält mich davon ab?


Überprüfe:  
Liegt irgendetwas vor, das dazu führen kann, dass ich mich unmotiviert fühle oder mich schwer motivieren kann?
Typische Beispiele: Bin ich müde? Hungrig? Überarbeitet? Gestresst durch andere Dinge, die gar nichts mit der Aufgabe, für die ich mich motivieren will, zu tun haben?


Wenn die Antwort ja lautet, dann hab als erstes Verständnis für dich selbst. Wenn du schlecht geschlafen hast, dann kann es sein, dass die fehlende Motivation damit, und nicht mit der Aufgabe selbst zu tun hat.

Manchmal helfen schon dieses Bewusstsein und das Verständnis für sich selbst weiter – weil dann die Selbstzweifel wegfallen, die manchmal mit der Schwierigkeit einhergehen, Motivation zu finden.

Wenn das noch nicht reicht, dann ist der nächste Schritt, etwas dagegen zu unternehmen. Es wird leichter sein, Motivation zu finden, wenn du wieder ausgeschlafen, satt und entspannt bist und du einen freien Kopf für die wichtige Aufgabe hast.

Klar, das ist nicht immer und nicht immer schnell genug möglich. Dann hilft vielleicht dieser dritte Tipp:

 

3. Was hat mir bisher geholfen, Motivation zu finden?


Frage dich:  
Was hat mir in der Vergangenheit geholfen? Wann war ich motiviert und was genau habe ich da getan? Was hat funktioniert, als mir letztes Mal die Motivation fehlte, und ich es dann doch geschafft habe?


Die Antworten auf diese Frage motivieren doppelt:

  • Du wirst dir bewusst, dass du schonmal motiviert oder motivierter warst. Der aktuelle Zustand ist also nur ein Moment.

  • Du hast eine konkrete Idee, was du versuchen kannst, um neue Motivation zu finden.

Denn sicherlich passiert es dir nicht zum ersten Mal, dass du etwas erledigen musst, wofür dir die Motivation fehlt. Und ich bin sicher, es ist dir schon einige Male in deinem Leben gelungen, dich in schwierigen Situationen oder für unangenehme Aufgaben zu motivieren.

Und was damals funktioniert hat, lässt sich vielleicht wiederholen und klappt noch einmal? Den Versuch ist es definitiv wert!

Auf positive Erfahrungen zurückzugreifen und das gleiche nochmal zu versuchen ist vielversprechender, als sich die vielen Tipps zum Thema „Motivation finden“ zurückzugreifen. Diese haben zwar alle ihre Berechtigung, aber was genau davon für dich funktioniert, müsstest du erstmal herausfinden.

Da ist es doch besser, als erstes das auszuprobieren, was schon einmal eine gute Lösung für dich war. Egal ob Pause machen, Deadlines setzen, die Aufgabe in kleine Teilaufgaben zerlegen, sich selbst Belohnungen in Aussicht stellen…. Es gibt sicher etwas, das dir schonmal geholfen hat und das kannst du direkt nochmal ausprobieren.

Die Chancen, dass es wieder klappt, sind wirklich gut. Und wenn eins nicht funktioniert, hast du sicher noch eine zweite Idee auf Lager.

Bitte nicht vergessen: Zu den gängigen Tipps und Tricks gehört auch, dass du dir Hilfe holst. Eine Variante der ersten Frage könnte daher lauten: Muss ich es ALLEINE machen? Vermutlich nicht. Du kannst dir Unterstützung, Rat, Mitstreiter oder Feedback suchen, oder jemanden, der dich liebevoll in den Hintern tritt. Auch das kann motivieren, und du weißt sicherlich, was aus dieser Liste für dich das richtige ist, weil es früher schon einmal funktioniert hat.

Ich bin mir fast sicher, dass da was für dich dabei war – oder?

Damit es aber nicht allzu häufig vorkommt, dass du dich kurzfristig für etwas eher unangenehm Erscheinendes überhaupt oder neue Motivation finden muss, ist es gut, sich einmal grundlegend mit dem Thema zu befassen. Besonders, wenn es um größere, langfristige Aufgaben, ganze Lebensbereiche oder große Entwicklungen geht, z.B. um einen Jobwechsel, das Studium, einen Hausbau…

 

Langfristig Motivation finden und motiviert bleiben

Motivation wiederfinden: dabei unterstützt als Coach ihre Klientinnen. Das Bild zeigt Mohini, die neben einer Klientin steht, die gerade auf einem Flipchart die Worte "Mein Ziel" geschrieben hat.

Die folgenden 3 Methoden – ja, hier sind es eher Methoden als Tipps – helfen dir, dich für große Pläne und langfristige Aufgaben grundlegend und immer wieder neu zu motivieren.

 

1. Wohin will ich? Motivation finden in deiner persönlichen Vision

Ja, das klingt groß und ist es auch. Wenn du weißt, wo du hinmöchtest, wo es dich wirklich hinzieht, dann ist es leichter, die richtigen Entscheidungen zu treffen für das, was zu tun ist, um es zu erreichen.

Und für diese Pläne und Aktivitäten motivierst du dich durch das Bewusstsein, was du damit erreichen möchtest.

Dazu entwickelst du aus deinen persönlichen Motiven und Werten eine Vision für die nächsten Jahre. Diese Vision ist dann dein übergeordnetes Ziel, dem du dich durch verschiedene konkrete Handlungen Schritt für Schritt näherst.

Du kannst deine wichtigsten Motive Fragebögen oder Tests ermitteln und in einem geführten Prozess eine Vision entwickeln, zum Beispiel mit mir gemeinsam im Coaching. Oder du kannst sie dir selbst, mit etwas Zeit und passenden Fragen erarbeiten:


Leitfaden zur Visionsentwicklung:

  1. Nimm dir Zeit (gerne auch mehrmals, denn das dauert etwas) und such dir einen Ort und eine Atmosphäre, in der du kreativ bist: vertraut, meditativ oder inspirierend, ganz wie es zu dir passt.

  2. Mach dir bewusst: Was ist mir wichtig? Was gibt mir Energie? Was soll mein Handeln leiten? Wähle daraus die 3-5 zentrale Motive als Ankerpunkte für deine Vision.

  3. Notiere zu jedem der Ankerpunkte alles, wodurch dieses Motiv in deinem Leben gerade bedient oder befriedigt wird – und auch, wie zufrieden du damit bist.

  4. Lege diese Notizen beiseite und beginne auf einem neuen Blatt: Wenn du zu jedem der Ankerpunkte 3 Wünsche frei hättest, was würdest du dir jeweils wünschen? Halte dich nicht zurück und entwickle hier wirklich eine Idealvorstellung.

  5. Wähle aus: Welche Punkte aus diesem Idealbild würden deine Zufriedenheit maximal steigern? Nutze diese Punkte und schreibe daraus deine Vision in wenigen Sätzen, beginnend mit: „In 5 Jahren…“ (Wichtig: Schreibe nicht „möchte ich…“ sondern „mache ich…“!). Wenn du magst, finde Bilder, die diese Vision und deine Gefühle dazu untermalen.

  6. Prüfe (gerne auch mit etwas zeitlichem Abstand und immer wieder), ob diese Vision sich für dich gut anfühlt.


Wenn du deine Vision gefunden hast, und du dich für einen neuen Job, den Umzug, den Kurs entscheidest – dann prüfe, ob es zu deiner Vision passt. Tut es das, dann sind die Weichen gestellt, dass du motiviert bist, diesen Plan und auch die dazugehörigen Aktivitäten anzugehen und umzusetzen.

Denn es gibt den tieferen Grund und das höhere Ziel, weshalb du es macht. Und diese kannst du dir immer wieder ins Bewusstsein holen, durch den Gedanken daran oder auch visuell gestützt (das Post-it überm Schreibtisch, das Visionboard an der Wand, die eingerahmten Sätze überm Bett…). Du weißt, was am besten zu dir passt.

 

2. Welche Schritte gehe ich? Setze dir SMARTE-Ziele – denn dann motivieren dich deine Erfolge

Du weißt, wo du hinwillst (z.B. in 5 Jahren erfolgreich selbstständig sein). Jetzt kannst du an die Planung gehen: Ziele, Monatsziele, Wochenziele, Teilziele… egal, in welchen Einheiten du gerne planst, bleibt flexibel und plane neu, wenn sich etwas ändert und plane gleichzeitig „smarte Ziele.“

„Smarte Ziele“ sind Ziele, die für dich passend, greifbar und umsetzbar sind. Und weil deutlich ist, wann du sie erreicht hast, motivierst dich der Erfolg und die Tatsache, dass du damit deiner Vision ein Stück nähergekommen bist.

Kleine und große smarte Ziele haben den Vorteil, dass sie dich auf dem Weg und am Ziel motivieren können.


So planst du smarte Ziele:

S = spezifisch: Sei dir klar darüber, was du erreichen willst.

M = messbar bzw. merkbar: Mach dir bewusst, woran du merkst, dass du ein Ziel (oder Teilziel) erreicht hast.

A = attraktiv: Hast du wirklich Lust darauf? Oft hilft hier der Rückbezug zur Vision: Hilft es mir, diese zu erreichen? Dann ist es attraktiv!

R = realistisch: Mach dir selbst nichts vor.

T = terminiert: Ab und bis wann genau?

E = eigenverantwortlich: Plane so, dass du es selbst in der Hand hast.


Erscheint dir die SMARTE-Prüfliste zu lang für den Alltag und kleine Teilziele? Verständlich!

Aber du wirst sehen, dass du nur 1-2 persönliche „Schwachbuchstaben“ hast, mit denen du deine Ziele regelmäßig nachschärfen musst. Mit etwas Übung verwandelst du sie in „Starkbuchstaben“. Die Liste eignet sich für die Wand oder einen Spickzettel und Routine macht schnell.

Du willst sicher gehen, dass du dich laufend durch deine Erfolge motivierst? Dann mach smarte Planung zur Gewohnheit.

 

3. Wie gehe ich an die Sache ran? Mach es so, wie es zu dir passt und du wirst motiviert sein

Die Vision ist klar, die Teilziele, um sie zu realisieren, sind geplant – aber was ist der richtige Weg, diese Ziele zu erreichen?

Wenn der Weg oder die Art, wie wir ihn gehen, nicht zu uns passt, ist das häufig ein Grund, dass die Motivation nachlässt. Denn bekanntlich führen viele Wege zum gleichen Ziel – und nicht alle davon sind für uns die richtigen, d.h. die, die uns leichtfallen und Freude machen.

Es ist daher wichtig, dass du dir das Ziel auf eine Weise erreicht, die zu dir passt. Stärkenorientiert – d.h. indem du so agierst, dass du deine Stärken nutzen kannst. Vielleicht kennst du (einige Deiner) Stärken schon. Lass sie durch Menschen, die dich gut kennen, bestätigen und ergänzen, indem du sie zu deinen Stärken interviewst. Oder mache einen Test, zum Beispiel mit mir gemeinsam den LINC Personality Profiler.


Folgende Fragen kannst du an Freund*in, Kollegin* oder Verwandte stellen, um mehr über deine Stärken herauszufinden:

  1. Erzähl mir von einem Erlebnis, das mich deiner Meinung nach gut charakterisiert und meine Stärken zeigt.

  2. In welchen Situationen würdest du mich um Rat fragen oder um meine Unterstützung bitten?

  3. Stell dir folgende fiktive Situation vor: Ich feiere Silvester mit Freunden in einer kleinen Berghütte. Durch einen plötzlichen Schneesturm sind wir komplett eingeschneit und kommen, wie es aussieht, nicht so schnell wieder weg von dort. Jetzt kommt es darauf an, die Situation bestmöglich zu meistern. Welche Rolle würde ich übernehmen? Was könnte ich beitragen?

Frage dich dann: Welche dieser Stärken kann und will ich nutzen? Um das nächste Teilziel zu erreichen: Wie kann ich dafür meine Stärken am besten einsetzen? Welcher meiner Stärken passt am besten dazu?


Stell dir vor: Die Aktivitäten, mit denen du dich auf den Weg zum Ziel machst, entsprechen genau deinen Stärken und Vorlieben.

Dann geschieht folgendes: Die Aussicht auf Erfolg und der Fortschritt, den du erlebst, motivieren dich. Zusätzlich machen dir die Schritte, Handgriffe, Gespräche und Gedanken Freude, mit denen du an deinem Ziel arbeitest. DAS ist doch mal Motivation!

 

Die Kunst der Selbstmotivation: Ist Motivation finden kompliziert?

Vielleicht ist es dir aufgefallen: Bei diesen Tipps zur langfristigen Motivation geht es viel weniger darum, sich für einzelne Aufgaben zu motivieren, als darum das zu tun, wozu man sowieso motiviert ist. Schlau, oder?

Und wenn dir unterwegs die Puste ausgeht und die Motivation plötzlich weg ist? Kein Problem!

Dann geh zurück zu den Tipps für die kurzfristige Motivation und vor allem Tipp 3. Denn es gibt immer etwas, das dir schon einmal geholfen hat und wieder nützlich sein kann. 

Die Kunst der Selbstmotivation ist deshalb eine Kunst, weil Motivation haben, finden und behalten immer neu und für jeden anders ist. Es ist definitiv etwas, was du auch kannst und schaffst!

Nutze die Tipps oder mach es mit mir gemeinsam im Coaching.


Du fragst dich, wie so ein Coaching abläuft und was es für deine Motivation bringen kann?
Dann lass uns unverbindlich sprechen:

Schreib mir eine Email an kontakt@mohini-ramaswamy.de, nutze mein Kontaktformular oder buch dir einen Kennenlern-Termin:

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