Persönlichkeitsentwicklung und persönliches Wachstum: 3 wirkungsvolle Impulse, wie du dich selbst fördern und fordern kannst
Was bedeutet persönliches Wachstum? Was genau ist Persönlichkeitsentwicklung? Wozu nützt es dir? Und wie funktioniert es?
Persönlichkeitsentwicklung wird häufig durch 3 Säulen beschrieben:
Selbsterkenntnis: Du nimmst dich selbst wahr, erkennst deine Stärken und Schwächen, deine Werte und Motive. Wenn du dich selbst gut kennst, weißt du auch, wie du mit dir selbst umgehst, wenn Veränderungen anstehen oder du etwas Neues lernen möchtest.
Selbstakzeptanz: Du akzeptierst und schätzt dich selbst, mit deinen Stärken und Schwächen, mit deinen Ecken und Kanten. Das ist wichtig – denn Persönlichkeitsentwicklung bedeutet nicht, dass du dich verändern und verbessern sollst, weil du nicht richtig oder nicht gut genug bist. Im Gegenteil: Wenn du dich selbst annimmst, wie du bist, kannst du dein Wissen über dich selbst nutzen, um dich in deiner ganz eigenen Weise weiterzuentwickeln. So, wie du es brauchst und möchtest.
Selbstveränderung: Du probierst gezielt etwas Neues aus, verlässt deine Komfortzone, lernst etwas Neues.
Besonders die letzte der 3 Säulen wirkt auf mich unscharf. Sicherlich sind diese 3 Säulen nicht falsch, aber bei genauerer Betrachtung wirken sie auf mich vereinfacht, wenig inspirierend und nicht hinreichend, um Persönlichkeitsentwicklung und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten zu verstehen.
Geht es dir ähnlich? Dann lies gerne weiter: Ich verbinde meine Gedanken zu Persönlichkeitsentwicklung mit 3 Impulsen dazu, wie du persönliches Wachstum beginnen und fördern kannst.
Diese Impulse beziehen sich auf drei Themen, die für mich untrennbar mit Persönlichkeitsentwicklung verbunden sind:
Growth Mindset oder Wachstumsdenken
Resilienz: unsere innere Widerstandsfähigkeit
Future Skills: die Zukunftskompetenzen
Inhaltsverzeichnis
Persönlichkeitsentwicklung: Was ist es und was ist es nicht
Persönlichkeitsentwicklung vs. Selbstoptimierung
Persönlichkeitsentwicklung: Kompetenzen als Entwicklungsfeld
Persönlichkeitsentwicklung und Veränderungskompetenz
Persönlichkeitsentwicklung und Selbstführung
Persönlichkeitsentwicklung und lebenslanges Lernen
3 Impulse für persönliches Wachstum
Impuls 1: Persönlichkeitsentwicklung mit Growth Mindset
So förderst du dein Growth Mindset
Impuls 2: Persönlichkeitsentwicklung für mehr Resilienz
So entwickelst du deine Resilienz
Impuls 3: Persönlichkeitsentwicklung mit Blick in die Zukunft mit den Future Skills
So stärkst du deine Zukunftskompetenz
Persönlichkeitsentwicklung und persönliches Wachstum durch Coaching
Persönlichkeitsentwicklung: Was ist es und was ist es nicht
Persönlichkeitsentwicklung vs. Selbstoptimierung
Wichtig ist mir: Persönlichkeitsentwicklung bedeutet für mich etwas anderes als Selbstoptimierung. Ich bin kein Freund von Selbstoptimierung als Selbstzweck – mit der Ausnahme, wenn genau dies dir Freude macht.
Es stört mich, wenn der Eindruck entsteht, wir müssten ständig damit beschäftigt sein, noch besser zu werden. Was ist denn unser Ziel? Sollen wir am Ende alle perfekt sein? Nach wessen Maßstab? Das klingt für mich sowohl unrealistisch als auch unattraktiv.
Vor allem aber impliziert es, dass wir nicht gut genug sind. Um so ein ‚genug‘ oder ‚gut / schlecht‘ sollte es meiner Meinung nach nicht gehen.
Wohl aber darum, wie du mit dir selbst umgehst und dafür sorgst, dass es dir gut geht und du wachsen kannst. Auch und besonders wenn sich deine Bedürfnisse, deine Wünsche, deine Situation oder deine Umwelt verändern. Und um alles, was dir dabei kurz- oder langfristig hilft. Darum geht es mir bei dem Thema Selbst- und Persönlichkeitsentwicklung.
Persönlichkeitsentwicklung: Kompetenzen als Entwicklungsfeld
Noch eine Abgrenzung, die ich erwähnen möchte, auch wenn es für dich vielleicht selbstverständlich ist: Es geht nicht darum, dass wir unsere Persönlichkeitsmerkmale verändern, um eine andere Person zu werden. Der Begriff Persönlichkeitsentwicklung ist deshalb mit Vorsicht zu genießen. Viele Persönlichkeitsmerkmale, beispielsweise unsere Charaktereigenschaften, sind sehr stabil über das ganze Leben hinweg.
Unsere Kompetenzen dagegen sind etwas, das wir immer weiter entwickeln können. Wir sind als Menschen in der Lage, unser ganzes Leben lang, bis ins hohe Alter, Neues zu lernen, neue Kompetenzen zu erwerben und uns dadurch weiterzuentwickeln.
Beispielsweise können wir die Kompetenz entwickeln, uns selbst gut zu verstehen, um bewusst und aktiv in einer Weise zu handeln, die für uns passend ist. Wenn wir gut verstehen und wissen, wie wir selbst ticken, können wir darauf Rücksicht nehmen. Und wir können Kompetenzen erwerben und fördern, die uns helfen, an der ein oder anderen Stelle über unseren Schatten zu springen und dadurch auch mit Situationen umzugehen, die nicht so sind, wie wir es am allerliebsten haben. Wir lernen so, aktiv und konstruktiv mit unseren Charaktereigenschaften und unseren daraus resultierenden Verhaltenspräferenzen umzugehen. Und das zu können und zu üben, ist eine gute Idee!
Persönlichkeitsentwicklung und Veränderungskompetenz
Wieso? Weil wir in einer Welt leben, die sich ständig verändert. Unsere Lebenswelt verändert sich auf allen Ebenen: Global, in unserer Arbeitswelt und in unserem privaten Umfeld. Egal ob wir die Welt als VUCA (Volatile = unbeständig; Uncertain = unsicher; Complex = komplex; Ambiguous = mehrdeutig) oder BANI (Brittle = brüchig; Anxious: ängstlich bzw. beängstigend; Non-linear = nicht-linear; Incomprehensible = unverständlich) erleben: wir finden für all dies unschwer Beispiele in unserem Leben, in unserem persönlichen Umfeld und der aktuellen Situation der Welt.
Diese sich verändernden Umstände erfordern es, dass wir neue Fähigkeiten erwerben, dass wir etwas Neues lernen. Manchmal sind dies fachliche Kompetenzen, wie wir sie für einen neuen Job brauchen.
Immer aber ist es dafür wichtig, dass wir mit uns selbst gut umgehen können, damit wir uns in die neuen Umstände einfinden, mit neuen Herausforderungen umgehen und Schwierigkeiten überwinden können. Es geht also darum, mit sich selbst in einer zielführenden, konstruktiven Weise umzugehen: Es geht um Selbstführung.
Persönlichkeitsentwicklung und Selbstführung
Dich selbst zu führen, heißt, dich selbst zu kennen und bewusst mit deinen Gedanken, Gefühlen und deinem Verhalten umzugehen. Selbstführung bedeutet, dich selbst zu organisieren, zu motivieren und Verantwortung für dich selbst zu übernehmen.
Ich finde, genau das braucht unsere Welt: Menschen, die in der Lage sind, sich selbst zu führen. Auch und gerade wenn es schwierig wird, wenn sich die äußeren Bedingungen ändern oder wir selbst etwas verändern wollen.
Selbstführung und Persönlichkeitsentwicklung gehören für mich zusammen: Wenn ich in der Lage bin, mich selbst zu führen, kann ich mich bewusst dafür entscheiden, etwas Neues auszuprobieren, etwas dazuzulernen. Und dann entwickle ich mich und wachse.
Persönlichkeitsentwicklung und lebenslanges Lernen
Wir Menschen sind für lebenslanges Lernen geschaffen und in einer Welt, die sich so schnell verändert, wie es unsere gerade tut, wird lebenslanges Lernen immer wichtiger.
Lebenslanges Lernen, kurz erklärt, bedeutet, dass du dein ganzes Leben hindurch immer neues Wissen und neue Fähigkeiten erwirbst und vertiefst, neue Erfahrungen machst und dich weiterentwickelst. Dadurch bist du in der Lage, dich neuen beruflichen oder privaten Umständen anzupassen und immer wieder selbstgesetzte Ziele zu erreichen. Dabei bleibst du geistig aktiv.
3 Impulse für persönliches Wachstum
Impuls 1: Persönlichkeitsentwicklung mit Growth Mindset
Dafür brauchst du vor allem eins: ein Growth Mindset, auf Deutsch: Wachstumsdenken. Das ist die Überzeugung, dass du dich und deine Fähigkeiten durch Lernen, Anstrengung und Durchhaltevermögen weiterentwickeln kannst. Und die Einstellung, dass Herausforderungen eine Chance sind und dass Fehler normal und sogar notwendig sind, um zu lernen.
Ein Growth Mindset setzt deine Potentiale frei: Es gibt dir Selbstvertrauen, fördert deine Motivation, auch wenn etwas erst einmal schwierig wirkt und unterstützt dadurch deinen Erfolg. Und das in jedem Lebensbereich.
Zum Weiterlesen: „Selbstbild“ (Englisch: Mindset) von Carol Dweck, die dieses Konzept des Growth Mindset entwickelt hat.
Wenn wir mit einem Growth Mindset durch die Welt gehen, dann können wir uns den Herausforderungen, die uns begegnen, mit Ideen und Zuversicht stellen. Und wir sind grundsätzlich offen dafür, immer wieder Neues zu lernen – weil wir überzeugt sind, dass es klappt.
Je früher wir dieses Growth Mindset lernen, desto besser. Daher liebe Eltern: wenn ihr euren Kindern etwas Nützliches mitgeben wollt, dann gebt ihnen ein Growth Mindset mit - von Anfang an.
Für dich persönlich gilt: es ist nie zu spät, es zu lernen, und es ist wichtig, es immer weiter zu trainieren. Die stetige Förderung des Growth Mindsets ist also sowohl Voraussetzung als auch mögliches Ziel deines persönlichen Wachstums und deiner Weiterentwicklung.
Der erste Impuls, den ich dir an die Hand geben möchte, ist daher: Trainiere und entwickle dein Growth Mindset:
So förderst du dein Growth Mindset
Um Bewusstsein für dein aktuelles Mindset zu entwickeln und auf Ideen zu kommen, wie du dein eigenes Growth Mindset fördern kannst, eignen sich diese Fragen:
In welchen Bereichen habe ich welches Mindset?
Welches Mindset habe ich…
a. … wenn ich etwas Neues für meine Arbeit lerne?
b. … wenn ich ein neues Hobby erlerne?
c. … wenn ich im Team arbeite?
d. … wenn ich anderen (Vorgesetze, Kollegin, Freundin, Kind…) etwas präsentiere, vorstelle, erkläre?
e. … wenn ich von anderen Feedback bekomme?
f. … wenn ich selbst Feedback gebe?
In welchem Bereich ist mein Growth Mindset am stärksten ausgeprägt? Wie gehe ich an diese Dinge heran? Was denke ich dabei über mich selbst? Wie fühle ich mich?
Was kann ich davon auch für andere Bereiche lernen, in denen mein Growth Mindset weniger stark ausgeprägt ist? Wie könnte ich an neue Herausforderungen in diesen Bereichen herangehen?
Je bewusster du mit deinem eigenen Mindset umgehst, desto mehr Möglichkeiten wirst du entdecken, um durch ein Growth Mindset dein eigenes persönliches Wachstum zu fördern.
Impuls 2: Persönlichkeitsentwicklung für mehr Resilienz
Wenn du an dein persönliches Wachstum und deine Weiterentwicklung denkst, hast du vielleicht schon ganz bestimmte Fähigkeiten im Kopf, die du gerne entwickeln oder erlernen willst: Vielleicht gibt es bestimmte fachliche Kompetenzen, die dir im Job weiterhelfen können. Oder vielleicht hast du Anlass, an deinem Umgang mit Konflikten zu arbeiten, weil du solche gerade häufiger erlebst.
Falls du es noch nicht so genau weißt, sondern nur bemerkst, dass du oft gestresst bist oder du voraussiehst, vielleicht mit Sorge, dass neue Herausforderungen auf dich zukommen, dann bietet es sich an, das Thema Resilienz in den Blick zu nehmen.
Deine Resilienz oder innere Widerstandsfähigkeit ist deine Fähigkeit, Stress, schwierige Lebenssituationen und auch Krisen zu bewältigen, dich an deine Herausforderungen anzupassen und mit ihnen zu entwickeln. Resilienz bedeutet, dass du all deine Ressourcen – psychisch, emotional, und körperlich – aktivierst, um mit unerwarteten oder unbekannten Situationen oder Belastungen konstruktiv umzugehen.
Durch Resilienz förderst du deine mentale Gesundheit und dein Wohlbefinden, und du bereitest dich dadurch auf kommende Herausforderungen vor. Die eigene Resilienz weiterzuentwickeln und zu stärken, ist daher ein immer lohnenswertes Element persönlicher Entwicklung und persönlichen Wachstums.
So entwickelst du deine Resilienz
Der Tempel der Resilienz zeigt die 7 Säulen der Resilienz, die sich zusammensetzen aus 4 Grundhaltungen, die dir helfen, deine Situation konstruktiv zu betrachten, und 3 Praktiken, durch die du aktiv mit deinen Herausforderungen umgehst.
Du kannst den Tempel der Resilienz nutzen, um Entwicklungsmöglichkeiten zu entdecken oder auch um dir dein persönliches Wachstum bewusst zu machen. Stelle dir dazu folgende Fragen:
Welche dieser Säulen tragen und stützen mich aktuell?
Wie habe ich es geschafft, dass diese Säulen so stabil sind?
Welche Säulen sind in meiner aktuellen Situation besonders wichtig?
Was kann ich tun, um die einzelnen Säulen weiter zu stabilisieren, zu stärken und zu stützen?
Indem du deine Resilienz beobachtest und förderst, entwickelst du dich weiter, legst die Grundlage für weiteres Wachstum und stärkst deine Entwicklungsfähigkeit – auch für schwierige Zeiten.
Impuls 3: Persönlichkeitsentwicklung mit Blick in die Zukunft mit den Future Skills
Bei Persönlichkeitsentwicklung geht es viel um die sogenannten Soft Skills, die unsere Selbstführung, unsere Kommunikation und Interaktion verbessern und durch die wir empathischer, kreativer, konstruktiver und lösungsorientierter handeln. Im Umgang mit uns selbst, mit anderen und mit unseren Aufgaben, beruflich wie privat.
Ähnlich wie bei den Säulen der Resilienz können wir also auf die verschiedenen Soft Skills schauen, die uns für unser Leben nützlich erscheinen, und darunter Entwicklungsfelder und Chancen für unser persönliches Wachstum identifizieren.
Wenn wir uns dabei nicht nur mit unserer aktuellen Situation und Befindlichkeit beschäftigen, sondern uns bewusst mit einem Blick in die Zukunft weiterentwickeln wollen, dann ergibt sich daraus die Frage: Welche Fähigkeiten werden in Zukunft relevant sein?
Hierzu gibt es wunderbar inspirierende Sammlungen und Informationen zu sogenannten ‚Future Skills‘, die in der Alltagswelt und der Arbeitswelt der Zukunft besonders wichtig und erfolgskritisch sein werden und durch die wir uns auf die Herausforderungen von Morgen vorbereiten können.
Mit dem Blick auf diese Zukunftskompetenzen kannst du immer neue, lohnenswerte Entwicklungsfelder entdecken:
Zum Weiterlesen “Future Skills, das Praxisbuch für Zukunftsgestalter“ Spiegel, Pechstein, Ternès von Hattburg, Grüneberg 2021; Oder: Future Skills Navigator.
So stärkst du deine Zukunftskompetenz
Lass dich von dieser Liste inspirieren und bringe sie in Verbindung mit dir, deinem Leben und deiner Umwelt:
Was davon kann und nutze ich bereits? Was davon möchte ich stärken und weiterentwickeln?
Was davon ist neu für mich und lockt mich? Was würde ich gerne lernen?
Wofür sehe ich immer mehr Bedarf? Was könnte für mich, mein Umfeld, meine Arbeit in Zukunft wichtig werden?
Und daran anschließend die Frage:
Was kann ich tun, um einen bestimmen Future Skill bei mir zu fördern? Gibt es dazu ein Seminar, einen Vortrag, ein Buch? Gibt es Menschen in meinem Umfeld, die darin schon weit sind und die ich dazu befragen kann? Was brauche ich, um diese attraktive und zukunftsträchtige Fähigkeit bei mir zu entwickeln?
Die Förderung deiner Future Skills, deiner Zukunftskompetenzen ist eine Investition in die Zukunft und in deine persönliche Entwicklung und deine langfristige Entwicklungsfähigkeit.
Persönlichkeitsentwicklung und persönliches Wachstum durch Coaching
Als Coach darf ich mit meiner Beobachtung abschließen, wie Coaching und Persönlichkeitsentwicklung zusammenspielen:
Coaching ist eine Möglichkeit, an einem bestimmten persönlichen Thema zu arbeiten und dadurch auch an sich selbst. In fast allen meines Coachings geht es darum, sich aktuelle Stärken bewusstzumachen und darum, wie diese genutzt werden können, um sich in anderen Bereichen weiterzuentwickeln.
Coaching kann eine Unterstützung sein und Lösungswege eröffnen, wenn du den Eindruck hast, dass du dich entwickeln und wachsen möchtest, aber es dir schwerfällt: Weil dich etwas hindert oder du den richtigen Startpunkt oder die richtige Ausrichtung dafür noch nicht gefunden hast.
Ich mag an Coaching, dass ich als Coach keine Lösungen vorgebe und keine Beratung mache – sondern dir neue Sichtweisen ermögliche, aus denen neue Ideen entstehen, deine eigenen neuen Ideen. Coaching bedeutet so auch immer Lernen und Wachsen, denn du erweiterst deinen Horizont, und definierst nächste Schritte, die du gehen willst, um weiterzukommen. So findet Entwicklung statt.
Ich hoffe, du hast Ideen bekommen, wie du die Entwicklung deiner Persönlichkeit und dein persönliches Wachstum fördern kannst. Und Lust darauf, es zu tun.
Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst, dann lass uns unverbindlich sprechen: Schreib mir eine E-mail an kontakt@mohini-ramaswamy.de, nutze mein Kontaktformular oder buch dir einen Kennenlern-Termin: