8 Regeln, wann du deinem Bauchgefühl trauen kannst und wann lieber nicht

Für mich war schon immer selbstverständlich, dass wir nicht alles, was wir tun und denken, bewusst kontrollieren. Die meisten Funktionen in unserem Körper laufen – zum Glück – völlig unbewusst ab, sonst wäre jeder Spaziergang ein wahnsinniger Aufwand. Und sicherlich fallen jedem von uns Beispiele dafür ein, dass wir ohne Zeit zum Nachdenken richtig reagiert oder entschieden haben.

Genauso wenig glaube ich als Mensch und Coach, dass wir unserem Unbewussten ausgeliefert sind. Ich bin überzeugt davon, dass wir immer die Möglichkeit haben, an uns zu arbeiten und Einfluss darauf zu nehmen, wie wir denken und handeln. Das ist eine Voraussetzung für meinen Job. 😊

In meinen Coachings arbeite ich mit beidem: mit dem Anregen bewusster Reflexion und damit, Aufmerksamkeit zu schaffen für das Unbewusste. Wir sind einfach gründlicher, wenn wir beides nutzen und dadurch treffsicherer in unseren Entscheidungen, flexibler in unserem Denken und in unserem Handeln.

John Bargh spricht mir also aus der Seele, wenn er schreibt:

 

„Wenn wir das entsprechende theoretische Gerüst haben, um das Zusammenspiel zwischen bewussten und unbewussten Vorgängen in unserem Kopf zu verstehen, eröffnen sich uns neue Möglichkeiten. Wir können lernen, Wunden zu heilen, mit Gewohnheiten zu brechen, Vorurteile zu überwinden, Beziehungen wiederherzustellen und schlummernde Talente zu wecken.“

 

Sein Buch „Vor dem Denken. Wie das Unbewusste uns steuert“ (2018) hat für mich verschiedenste Dinge, die ich schon einmal gelesen und gedacht habe, oder bisher nur im Gefühl hatte, zusammengebracht und auf eine neue Ebene gehoben. Das Buch ist eine Herzensempfehlung von mir, weil ich sicher bin, dass es unsere Wahrnehmung und unseren Umgang miteinander verändern kann, wenn wir es alle gelesen haben. Ich schreibe diesen Blogartikel daher unter anderem, um dir Lust zu machen, es danach selbst zu lesen.

 

Inhaltsverzeichnis

Wie können wir unseren bewussten Verstand und unser Unbewusstes am besten kombinieren?

4 Regeln, wie wir mit Kopf und Bauch bessere Entscheidungen treffen.

Regel Nr. 1: Sichere dein Bauchgefühl zumindest mit ein wenig bewusster Überlegung ab, sofern dir dafür Zeit bleibt.

Regel Nr. 2: Bleibt dir keine Zeit zum Nachdenken, dann lass dich nicht von deinem Bauchgefühl dazu verleiten, für mindere Ziele große Risiken einzugehen.

Regel Nr. 3: Wenn du vor einer komplexen Entscheidung mit vielen Faktoren stehst – und vor allem, wenn du keine objektiven Messwerte (verlässliche Daten) zu diesen wichtigen Faktoren hast -, solltest du dein Bauchgefühl ernst nehmen.

Regel Nr. 4: Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst

4 Regeln, um mit Herz und Verstand auf andere Menschen zuzugehen.

Regel Nr. 5: Wenn unser spontanes Bauchgefühl gegenüber einer Person anderer Hautfarbe oder Ethnie negativ ist, sollten wir es ignorieren.

Regel Nr. 6: Wir sollten unsere Einschätzung anderer Menschen allein anhand ihres Gesichts und von Fotos nicht trauen, solange wir nicht mit ihnen direkt zu tun hatten.

Regel Nr. 7: Du kannst deinem Bauchgefühl, was fremde Personen betrifft, trauen – aber erst, wenn du sie in Aktion erlebt hast.

Regel Nr. 8: Es ist vollkommen in Ordnung, dass die Attraktivität Teil der Liebesbeziehung ist. Nicht in Ordnung ist es, sie zum einzigen oder hauptsächlichen Kriterium zu machen.

Wenn wir wissen, wie das Unbewusste funktioniert, können wir bewusster damit umgehen.

 

Wie können wir unseren bewussten Verstand und unser Unbewusstes am besten kombinieren?


 
Coach Mohini Ramaswamy stellt John Barghs 8 Regeln vor, die beschreiben, wann du deinem Bauchgefühl trauen kannst und wann lieber nicht. Im Bild sitzt Mohini lachend mit einem Buch auf den Knien auf einer Treppe.
 

Es geht in diesem Buch darum, unser Unbewusstes besser zu verstehen, um bewusster damit umgehen zu können:

„Das Unbewusste kann uns tatsächlich auf Abwege führen – wenn wir uns seines Einflusses nicht bewusst sind. Aber wir sollten nicht vergessen, dass es entstanden ist und existiert, weil es uns half, zu überleben und uns weiterzuentwickeln. […] Genauso ist der bewusste Teil unseres Geistes als eine Art Lenkrad entstanden, um die strategische Kontrolle über die unbewussten Mechanismen zu gewinnen. Nur wenn wir die bewussten und die unbewussten Prozesse aktiv integrieren, beiden lauschen und sie nutzen, können wir der Falle entgehen, blind gegenüber der Hälfte unseres Geistes zu sein.“

Unter anderem stellt John Bargh auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse 8 Regeln dafür auf, wann du deinem Bauchgefühl trauen kannst. Und wann eben nicht. Jede dieser Regeln eignet sich dazu, die eigene Wahrnehmung und das eigene Verhalten zu reflektieren und dann vielleicht zu verändern.

 

4 Regeln, wie wir mit Kopf und Bauch bessere Entscheidungen treffen.

 

Regel Nr. 1: Sichere dein Bauchgefühl zumindest mit ein wenig bewusster Überlegung ab, sofern dir dafür Zeit bleibt.

Der Vorteil unseres Bauchgefühls ist, dass es so schnell ist. Wann genau dieser Vorteil besonders hilfreich und wichtig ist, dazu kommen wir in Regel 3. Manchmal wird diese Schnelligkeit aber zur Falle und deshalb sollten wir uns, wenn möglich, durch unseren Kopf „bremsen“ und das Bauchgefühl überprüfen.

Ein sehr anschauliches Beispiel ist die dir vermutlich bekannte „Denkfalle“, die mit dem sogenannten Priming arbeitet, in dem unser Gehirn darauf „vorbereitet“ wird, in einer bestimmten Weise zu reagieren:

Welche Farbe hat Schnee?
„Weiß.“
Welche Farbe hat die Wand?
„Weiß.“
Welche Farbe haben Wolken?
„Weiß.“
Was trinkt die Kuh?
„Milch.“ (Falsch!)

Hätten wir uns einen kurzen Moment genommen und nachgedacht, hätten wir richtig antworten können. Und in vielen Alltagssituationen können wir uns diesen kurzen Moment nehmen, und uns doppelt bestätigt fühlen, wenn der Verstand sagt, dass er dem Bauchgefühl nichts entgegenzusetzen hat.

 

Regel Nr. 2: Bleibt dir keine Zeit zum Nachdenken, dann lass dich nicht von deinem Bauchgefühl dazu verleiten, für mindere Ziele große Risiken einzugehen.

Diese Regel leuchtet mir ein. Ich finde es aber schwierig, sie in der Praxis umzusetzen. Denn wenn mir keine Zeit zum Nachdenken bleibt, dann habe ich vielleicht auch nicht die Zeit, mir genügend Gedanken darüber zu machen, wie groß Risiko und Gewinn sind? Aber den Versuch, dies auch in Kürze abzuwägen und vor allem, das große Risiko zu vermeiden, ist es sicherlich wert.

In John Barghs Beispiel geht es um zwei Personen, die trotz eines einfahrenden Zuges kurz entschlossen auf die Bahngleise springen – einmal, um ein Menschenleben zu retten, und einmal, um einen Rucksack zu holen.

Alltagsnäher scheint mir das Beispiel des Drängelns auf der Straße: Wir wissen alle, wie gefährlich es ist, im Straßenverkehr zu dicht aufzufahren. Wenn wir es also das nächste Mal im Auto eilig haben und intuitiv unserem Vordermann so nah wie möglich auffahren, um diesen quasi „anzuschieben“, dann sollten wir damit sofort wieder aufhören. Denn das Risiko ist es nicht wert. Wir werden dadurch nicht schneller – richtig?

 

Regel Nr. 3: Wenn du vor einer komplexen Entscheidung mit vielen Faktoren stehst – und vor allem, wenn du keine objektiven Messwerte (verlässliche Daten) zu diesen wichtigen Faktoren hast -, solltest du dein Bauchgefühl ernst nehmen.

In dieser Regel geht es nun um den Vorteil des unbewussten Teils unseres Geistes, mit großer Schnelligkeit und dennoch sinnvoll mit unüberschaubaren Situationen und Informationen umzugehen. Das ist eine meiner Lieblings-Regeln, denn ich wüsste gar nicht, was ich ohne sie tun sollte.

Wenn die Pro- / Contra-Liste immer länger wird und uns vor lauter „wenn – dann“ der Kopf schwirrt, dann bleibt uns nichts anderes übrig, als unserem Bauchgefühl zu vertrauen. Da ist es ist schön zu wissen, dass die Wissenschaft bestätigt, dass

 

„… die Evolution unseren Geist dergestalt formte, dass unbewusste Beurteilungsprozesse unserem Verhalten eine ziemlich gute Orientierung geben konnten – vor allem in den Millionen von Jahren, bevor wir Computer, Algorithmen und die Tabellenkalkulation […] zur Verfügung hatten.“

 

Meistens geht es hier um komplexe Situationen, in denen uns Informationen fehlen, oder wir die verfügbaren Informationen gar nicht alle erfassen können. Wir neigen dann u.U. dazu, dennoch alles zu durchdenken, die Alternativen in eine Rangreihe bringen zu wollen, oder Berechnungen vorzunehmen. Doch das hilft oftmals nicht weiter. Hier darf und muss unser Bauchgefühl uns leiten, denn dafür wurde unser Unbewusstes ausgebildet. Zum Glück!

 

Regel Nr. 4: Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst

„… denn Ihre momentanen Ziele und Bedürfnisse färben auf das ab, was Sie gegenwärtig wollen und mögen“.

Kennst du das? Du gehst hungrig einkaufen und am Ende hast du lauter ungesunde Sachen gekauft, aber nichts, woraus man eine vernünftige Mahlzeit kochen kann? Wenn wir hungrig sind, sehen wir andere Dinge, als wenn wir satt durch einen Supermarkt laufen.

Genauso ist es auch mit anderen Bedürfnissen, Wünschen und Zielen, auf die sich unser Geist so fokussieren kann, dass wir in diesem Moment andere – wichtige - Dinge ausblenden. Wir kaufen Dinge und lassen uns mit Menschen ein, die uns langfristig nicht gut tun. Und wir tun dies, weil es einem unmittelbaren, vielleicht unbewussten Wunsch oder Ziel dient.

Je besser es uns gelingt, unsere Wünsche bewusst zu machen, desto eher kann es uns gelingen zu widerstehen. Das ist nicht einfach. Gut allerdings, dass wir das wirklich täglich üben können. Und es lohnt sich. Es hilft uns, Entscheidungen zu treffen, die nicht nur unsere akuten Wünsche oder Bedürfnisse befriedigen, sondern auch zu unseren übergeordneten Überzeugungen passen.

 
Wie können wir unseren bewussten Verstand und unser Unbewusstes am besten kombinieren? Coach Mohini Ramaswamy schreibt über die 8 Regeln aus John Barghs Buch „Vor dem Denken“. Im Bild ist ein Buch zu sehen, da jemand aufgeschlagen auf dem Schoß hält.
 

4 Regeln, um mit Herz und Verstand auf andere Menschen zuzugehen.

 

Regel Nr. 5: Wenn unser spontanes Bauchgefühl gegenüber einer Person anderer Hautfarbe oder Ethnie negativ ist, sollten wir es ignorieren.

Diese Regel ist von immenser gesellschaftlicher Bedeutung und bleibt wichtig, egal wie vorurteilsfrei wir zu sein glauben.

 

„Negativen spontanen Bauchgefühlen gegenüber Menschen, die sich von uns unterschieden – sei es hinsichtlich Religion, Sprache, Herkunft oder Ethnie – , sollten wir nicht trauen. Solche Reaktionen sind entweder ein Überrest unserer evolutionären Vergangenheit, aus Ötzis oder noch früheren Zeiten, oder ein Produkt unserer Kultur mittels der frühkindlichen Sozialisation und der Massenmedien…“

 

Es gab in der Geschichte der Menschheit Zeiten, in denen es unser Überleben gesichert hat, wenn wir denen vertraut haben, die uns ähnlich waren, und denen misstraut, die dies nicht waren.

Heute dagegen leben wir in einer Welt, in der unser Überleben davon abhängt, dass wir kollaborieren, Netzwerke bilden und die ganze zur Verfügung stehende Diversität nutzen. Dazu müssen wir Unterschiedlichkeit als Chance sehen.

Während die Evolution nur langsam voranschreitet, haben wir glücklicherweise die Möglichkeit, unsere unbewussten Reaktionen auf andere zu bemerken, zu reflektieren und nicht danach zu handeln.

Schon deshalb finde ich es wichtig, jede Gelegenheit zu nutzen, uns unsere unbewussten Reaktionen bewusst zu machen und uns damit den eigenen Handlungsspielraum zu vergrößern.

 

Regel Nr. 6: Wir sollten unsere Einschätzung anderer Menschen allein anhand ihres Gesichts und von Fotos nicht trauen, solange wir nicht mit ihnen direkt zu tun hatten.

Was du vermutlich durch eigene Erfahrungen bestätigen kannst, ist wissenschaftlich bewiesen:

Deine Einschätzung einer Person auf der Grundlage eines Fotos erlaubt keine verlässlichen Rückschlüsse über ihre Persönlichkeit und ihr Verhalten. Und so ein Foto ist durchaus vergleichbar mit unserem Eindruck einer Person, bevor du sie das allererste Mal siehst – noch bevor du sie gesprochen oder in Aktion gesehen hast.

Das Beherzigen dieser Regel kann uns vor einem ersten Eindruck bewahren, der ausschließlich auf Äußerlichkeiten beruht - vielleicht tatsächlich nur aufgrund eines Fotos. Wir dürfen uns dann bewusst machen, dass unser Gefühl keine Grundlage hat: Uns fehlen einfach Anhaltspunkte für ein zuverlässiges Bauchgefühl.

Und damit kommen wir auch schon zur nächsten Regel: John Bargh bezeichnet sie als die „vielleicht wichtigste“:

 

Regel Nr. 7: Du kannst deinem Bauchgefühl, was fremde Personen betrifft, trauen – aber erst, wenn du sie in Aktion erlebt hast.

Im Unterschied dazu ist dein diesbezügliches Bauchgefühl, also deine unbewusste Reaktionen auf eine Person, sehr verlässlich, wenn du sie kennengelernt und gesehen hast, wie sie sich verhält, wie sie spricht und handelt. Es ist sogar ganz erstaunlich, wie gut wir Menschen in der Lage sind, aus nur wenigen Sekunden des Verhaltens einer Person sinnvolle Rückschlüsse ziehen zu können - völlig unbewusst.

Falls du jetzt also denkst, dass du mit deinem ersten Eindruck doch schon oft genau richtig gelegen hast, dann überlege nochmal, ob sich dein Bauchgefühl in diesem Fall auf ein statisches Bild, also eine Art ‚Foto‘ dieser Person bezogen hat, oder das Verhalten, was du beobachtet hast: wie sie dich oder andere angesprochen oder angesehen hat, was sie in diesem Moment getan hat o.ä.

 

Regel Nr. 8: Es ist vollkommen in Ordnung, dass die Attraktivität Teil der Liebesbeziehung ist. Nicht in Ordnung ist es, sie zum einzigen oder hauptsächlichen Kriterium zu machen.

Die letzte der 8 Regeln befasst sich mit einem Spezialthema innerhalb der beiden vorherigen Regeln: Der Attraktivität. Ein attraktives Gesicht ist für uns Menschen etwas Schönes, auf das unser Gehirn positiv reagiert. Daran ist auch nichts problematisch, solange wir nicht von der äußerlichen Attraktivität auf bestimmte Eigenschaften dieser Person schließen. Unser Bauchgefühl sagt uns nämlich, dass das, was wir attraktiv finden, gleichzusetzen ist mit gut. Dass attraktiv also auch kompetent, glaubwürdig, zuverlässig etc. bedeutet.

Damit schenken wir unserem Bauchgefühl aber zu viel Vertrauen und müssen uns auf die Regel Nr. 6 zurückbesinnen. Und können uns speziell für intime Partnerschaften, in denen Attraktivität eine besondere Rolle spielen kann, diese Regel Nr. 8 zu Herzen nehmen.

 

Wenn wir wissen, wie das Unbewusste funktioniert, können wir bewusster damit umgehen.


Möchtest du deinen bewussten Verstand und deine unbewussten Reaktionen im Coaching zusammenbringen? Coach Mohini Ramaswamy weiß, wie es geht. Im Bild ist ein Portrait von Mohini zu sehen.
 

Ich mag diese Regeln deshalb so sehr, weil sie mir Denkanstöße geben können in Situationen, in denen ich mir unsicher bin, ob ich meinem Gefühl trauen kann, oder lieber noch weiter recherchieren, sammeln und nachdenken sollte (Regeln Nr. 1-4). Und weil sie mir helfen können, nicht in unbewusster, unbedachter Weise auf andere zu reagieren, in einer Weise, wie ich es gar nicht möchte (Regeln Nr. 5-8).

Zusammenfassend noch einmal in den Worten von John Bargh:

 

„Das Unbewusste kann uns tatsächlich auf Abwege führen – wenn wir uns seines Einflusses nicht bewusst sind. Aber wir sollten nicht vergessen, dass es entstanden ist und existiert, weil es uns half, zu überleben und uns weiterzuentwickeln. […] Genauso ist der bewusste Teil unseres Geistes als eine Art Lenkrad entstanden, um die strategische Kontrolle über die unbewussten Mechanismen zu gewinnen. Nur wenn wir die bewussten und die unbewussten Prozesse aktiv integrieren, beiden lauschen und sie nutzen, können wir der Falle entgehen, blind gegenüber der Hälfte unseres Geistes zu sein.“

  

Die 8 Regeln sind nur ein kleiner Teil seines gleichermaßen erkenntnisreichen wie unterhaltsamen Buches. Ich hoffe, du hast Lust bekommen, es nun selbst zu lesen. 😊 Ich kann dich dazu nur herzlich ermutigen: Es lohnt sich, und macht Spaß!

 „Deshalb hören Sie auf das, was Ihnen Ihr Bauch, Ihr Herz oder ein anderes inneres Organ (einschließlich ihres Gehirns) sagt, nehmen sie es ernst und tun Sie es nicht kurzerhand ab, aber überprüfen Sie auch Ihre Entscheidung und denken Sie stets daran, den anderen eine Chance zu geben.“

 

Möchtest du deinen bewussten Verstand und deine unbewussten Reaktionen im Coaching zusammenbringen?

Dann lass uns unverbindlich sprechen. Schreib mir eine E-mail an kontakt@mohini-ramaswamy.de, nutze mein Kontaktformular oder buche Dir einen Kennenlern-Termin:

Falls dieser Blog wie Werbung für John Barghs Buch „Vor dem Denken“ wirkt: sie ist definitiv unbezahlt und erfolgt ausschließlich auf Grund meiner persönlichen Begeisterung.

Zurück
Zurück

Selbstcoaching-Übungen: in 3 x 3 Schritten zu deinen eigenen Lösungen.

Weiter
Weiter

Entscheidungen treffen: 5 kreative Methoden, mit denen es leichter geht.